Die Premiere erfolgt bei misslichen Bedingungen mit Dauerregen und Schneefall. Daher muss ab Wengernalp die Ersatzstrecke gelaufen werden. Umso positiver ist das Feedback der Teilnehmenden aus 18 Nationen nicht zuletzt wegen den 56 warmen Duschen für alle im Ziel auf 2‘100m ü.M.
Hier findest du die Resultate von 1993.
1994 fand zum Auftakt des Jungfrau-Marathons am Freitagnachmittag erstmals der Jungfrau-Minirun mit Läufen für Kinder und Jugendliche statt. Am Samstag dann durchzogenes Wetter, ein grosser Gletscher und glückliche Finisher. Nach trockenen Streckenabschnitten im Tal zeigte sich der oberste Streckenteil bedeckt bis neblig. Nichtsdestotrotz fanden viele Läuferinnen und Läufer den Weg ins Ziel und waren von ihrer Leistung überwältigt.
Hier findest du die Resultate von 1994.
Was für ein Start des Jungfrau Marathons 1995! Nach trübem Wetter am Start in Interlaken wurden die Läufer auf dem Weg ins Ziel mit einer wunderbaren Aussicht auf das Dreigestirn Eiger, Mönch und Jungfrau belohnt.
Hier findest du die Resultate von 1995.
Bereits 1996 ein grosses Thema: der Gepäcktransport. Jahr für Jahr geben hunderte Helfer ihr Bestes, um alle Gepäckstücke zur rechten Zeit ins Ziel zu bringen. Auch an Streckenunterhaltung hat es 1996 nicht gefehlt: ob grasende Kühe oder Handörgeli-Musik – eine tolle Stimmung!
Hier findest du die Resultate von 1996.
Das kleine Jubiläum mit den grossen Superlativen: Weit über 3‘500 wollten starten, 2'911 aus 38 Nationen wurden schliesslich zugelassen. Franziska Rochat-Moser gewann das Rennen in neuer Streckenrekordzeit – sieben Wochen vor ihrem grössten Triumph beim New York City Marathon. Marco Kaminski blieb auch beim
vierten Start unbezwungen. Der amerikanische Reiseführer „The ultimate Guide to international Marathons“ kürt den Jungfrau-Marathon zum „schönsten Marathon der Welt“. Zudem wurden zum ersten Mal Finisher-Shirts am Ziel vergeben.
Hier findest du die Resultate von 1997.